Der Morgen ist verregnet und sehr windig. Wir müssen sogar die abgespannte Markise einfahren um sie vor dem Wind zu schützen. So verbringen wir die meiste Zeit im MANle. Dennoch gehen wir mit Zora eine Runde um den Campground und haben Glück dabei trocken zu bleiben. Am Nachmittag wird das Wetter deutlich sonniger und Susanne geht in dem Pool. Zora ist dort nicht erwünscht und so bleibe ich mit Ihr beim MANle und ich lese. Am späten Nachmittag starten wir die Beta und düsen in die Stadt um doch etwas von der Stadt bei Tageslicht zu sehen. Wir essen zu Abend und fahren wieder zurück. Ein weiteres Womo hat sich zu uns gestellt. Es ist ein 911er Rundhauber aus Frankreich. Wir haben nur kurz Kontakt mit der Familie und Sie ziehen sich mit Ihren kleinen Kindern schnell in Ihr Fahrzeug zurück. Da auch wir bereits alles in trockenem Zustand zusammengeräumt haben, gehen wir auch rein um noch die Reiseplanung für morgen zu machen.