18.03.2025 Playa Miami Tela

Es regnet die gesamte Nacht und hört auch am Morgen nicht auf. Trotzdem packen wir unsere Sachen und fahren los zum Küstenort Tela. Wir füllen hier noch unsere Wasservorräte auf und machen uns auf den Weg. Die Straßen sind in gutem Zustand und wir kommen gut voran. Unterwegs kaufen wir noch frisches Obst und Gemüse ein. Bevor wir die Stadt Tela erreichen biegen wir ab auf den schmalen Strandtreifen, welcher die Laguna Quemara vom Ozean trennt. Die Regenfälle haben die Piste ziemlich aufgeweicht, doch das kann dem MANle nichts anhaben. Für einige PKW´s sieht das schon anders aus um am Ende der Straße gibt es nur noch zwei SUV die es durchgeschafft haben. Wir stellen das MANle fast am Ende der Piste ab und gehen den Rest zu Fuß. Es weht ein sehr kräftiger Wind und treibt dunkle Wolken über den Himmel. Wir hoffen er vertreibt diese bis morgen. Zora braucht etwas Anlaufzeit, doch dann ist sie nicht mehr zu halten. Wir laufen bis ans Ende der Halbinsel und versuchen noch einen Bootsführer zu finden, der uns zum Nationalpark Jannette Kawas bringt. Doch der Ozean ist zu rau um rausfahren zu können. So versuchen wir eben morgen noch Mal unser Glück. Wir trinken noch was am einzig geöffneten Restaurant und gehen anschließend zurück. Es wird recht schnell dunkel und so bleiben wir im MANle um den Sandflöhen aus dem Weg zu gehen. Zwischen den Palmen hat unser Starlink keinen Empfang und daher muss er raus an den Strand. Vorsorglich sichern wir Ihn mit großen Steinen ab.

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