Schon früh verabschieden sich Nicole und Marc. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man ein Zeitlimit auf der Reise hat oder ob man einfach in den Tag hinein lebt. Wir beschießen hier das Wochenende zu verbringen, denn der Strand bietet alles was man braucht. Wir sind hier ungestört, wenn es zu warm wird stürzen wir uns in die Fluten, Zora hat Dauerauslauf und es gibt viele Wale zu beobachten. So vergeht der Tag mit nichts tun. Manfred kommt am späten Vormittag auch angefahren und so ist das Team wieder komplett. Alle gemeinsam machen wir einen ausgiebigen Strandspaziergang und sammeln unterwegs Holz für das abendliche Lagerfeuer. Hans-Peter und ich speilen eine Runde Boule, besser gesagt wir wollen eine Runde Boule spielen. Denn schon nach der ersten Runde fehlt eine Kugel. Im weichen Sand ist sie nicht mehr zu finden. Wir graben den gesamten Bereich um, ohne Erfolg. Der Strand gibt die Kugel nicht mehr her. Daher brechen wir ab, denn es gibt Abendbrot. Danach mache ich mich noch einmal auf die Suche und schon beim zweiten Spatenstich finde ich die Kugel. Glück gehabt. Danach wird es Zeit das Feuer anzufachen und wir lassen den Abend ruhig ausklingen.