16.12.2023 Fortification Hill Road

Wir machen uns auf um die 4×4 Fortification Hill Road zu fahren. Diese ist zu Beginn sehr gut geräumt und wir können mit ca. 20km/h fahren. Es gibt immer man wieder deftige Löcher, doch bei der Geschwindigkeit ist das kein Problem. Nach ca. 4 Kilometer stoßen wir auf eine Herde Dickhornschafe. Ganz langsam nähern wir uns den Tieren. Sie verlassen die Piste, bleiben aber schon nach einigen Metern stehen und äsen weiter. Am Ende der Road angekommen ist die Straße mit dicken Stahlseilen blockiert. Ab hier geht es nur noch zu Fuß weiter. Somit können wir auch den Fahrweg hoch zum Berg nicht fahren. Das haben wohl einige vor uns erfolglos probiert und mussten geborgen werden. Wir stellen das MANle für die Nacht ab und machen uns zu Fuß bis ans Ende des Tals auf. Das sind etwas mehr als 3 Kilometer. Da es ständig bergauf geht und wir über loses Geröll gehen müssen ist das recht anstrengend. Die Landschaft ist wieder traumhaft und wir sind mal wieder total alleine. Von Zora gibt es diesmal keine Bilder, sie war nie da. Sie strolcht weit von uns entfernt in der Hügellandschaft rum. Nur zum Gruppenbild rufen wir sie. Nach ca. 3 Stunden sind wir zurück und setzen uns in die Sonne. Da wir hier übernachten, können wir es gemütlich angehen lassen. Ich hole meinen Bogen raus um ein wenig zu trainieren. Ich schaffe es mal wieder zwei meiner Pfeile die in der Scheibe stecken zu treffen und die Nocken zu zerstören. Da ich Ersatz dabei habe ist das aber kein Problem und schnell sind die Pfeile wieder repariert. Es wird noch immer früh dunkel und so verkriechen wir uns schnell ins MANle. Susanne will Mexican Train spielen und so beenden wir diesen Tag mit einen Spiel. Zora ist müde und trollt sich ins Bett. Sie will ihre Ruhe haben.

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