Nach einer ausgiebigen Runde mit Zora um den Campground sind wir mit dem MANle nach New Orleans gefahren. Das war keine so gute Idee. Die Stadt ist eng und geparkt wir wie es gerade geht. Ob der Verkehr läuft oder nicht ist nicht ganz so wichtig. Dazu kam, dass viele Straßen gesperrt waren. Der Tornado hat viele Strommasten geknickt und die Stromleitungen hängen über die Straße. Auch wir haben einige mit unsrem Astabweiser berührt, da sie nicht mehr in der richtigen Höhe positioniert waren. Nach einer gewaltigen Irrfahrt haben wir den gewünschten Parkplatz erreicht um dann festzustellen, dass dieser geschlossen ist. Für unser MANle gibt es allerdings keinen anderen Parkplatz in der Nähe der Innenstadt. So haben wir den Rückweg angetreten und das MANle wieder auf unserem Stellplatz abgestellt. Wir haben uns dann doch lieber mit Uber in die Stadt bringen lassen. Das war auch gut so den der Verkehr hat nun massiv zu genommen. Doch die Mädels vom Uber kennen jeden Schleichweg. In Down-Town steppt gewaltig der Bär. Überall Musik und tanzende Leute. Wir kehren in einem der ältesten Gebäude zum Essen ein. Alles ist laut und überzogen. Daher kehren wir der Stadt bald den Rücken und ziehen uns ins Male zurück.
