Ich habe Reinhard den Mund mit den tollen Hähnchenschlegel, welche es hier am Straßenrand zu kaufen gibt, wässrig gemacht. So wandern wir mit Katy und Zora hoch um dort einzukaufen. Auch Brot, Käse und Tomaten wollen wir kaufen. Die ersten Schlegel weder gleich vor Ort verköstigt und auch Zora bekommt Ihren Anteil. Da mir nicht Wohl ist, wenn das Ersatzrad patt ist, habe ich beschlossen das heute zu flicken. Die eingedrungene Fliese ist größer als gedacht und unser erster Versuch diesen Riss mit einem Pilz zu verschließen scheitert. Daher teilen wir die Felge noch einmal und setzen einen großen Flicken über den Riss. Dank Katy und Reinhards Hilfe geht das ganz gut. Wir müssen den Bad Look nicht ausbauen sondern nur verschieben um an die Schadstelle zu kommen. Routiniert laufen die Vorgänge ab, denn wir machen das ja nun schon zum dritten Mal. Dank Schlagschrauber sind die geteilten Felgen schnell wieder vereint und das Rad kann aufgepumpt werden. Alles scheint dicht zu sein und so stellen wir das Rad auf die Seite um es morgen noch einmal zu prüfen und anschließend wieder zu montieren. Das Ersatzrad wandert dann wieder an seinen Platz unter dem MANle. Der geflickte Reifen hat ja erst 35000 Kilometer drauf und soll ja noch mit den anderen weiterlaufen um ein gleiches Profilbild zu erhalten. Nach dem Wechsel des Mantels stehen wir alle vor Schmutz. Daher geht es erst mal ins Wasser um den Sand und Schmutz los zu werden. Schon nach kurzer Zeit in der starken Brandung sind alle Spuren beseitigt. Wir sind heute spät dran und so wird es bereits Dunkel als wir unser Abendessen richten. Doch mein starker LED Scheinwerfen leuchtet unseren Tisch sehr gut aus. Hat es in den Nächten davor gut abgekühlt ist das heute nicht der Fall. Mit 27°C im MANle ist es drückend heiß. Auch Zora findet keine Ruhe und wechselt ständig Ihre Position. Doch das nützt alles nichts. Erst am frühen Morgen wird es etwas kühler.