12.07.2024 Besuch der Grutas de Lanquín

Nachdem wir auf der Kaffeeplantage unsere Wasservorräte aufgefüllt haben starten wir los um unsere Vorräte aufzufüllen. Wir haben am Ende der Stadt Cobán einen Supermarkt mit ausreichend großen Parkplätzen gefunden. Auch hier ist es zwar sehr eng, aber es gibt keine Höhenbeschränkung. Wir bekommen hier alles was wir brauchen und so machen wir uns weiter auf den Weg zu der Grutas de Lanquín. Die Straße dorthin ist sehr gut ausgebaut und wir kommen zügig voran. Ein freundlicher Ranger weist uns den Weg zum Eingang und nach dem wir unser Ticket bezahlt haben können wir auf den kleinen Parkplatz vor dem Eingang zur Grotte unser MANle abstellen. Dort können wir auch übernachten. Sofort machen wir uns auf zur Grotte die nur 300m entfernt ist. Allerdings gibt es im Moment keinen Strom und daher ist es in der Grotte stockdunkel. Daher gehe ich zurück um unseren großen Scheinwerfer zu holen. Der Weg in der Gotte ist sehr schlecht bis gar nicht ausgebaut und teilweise sehr steil. Hinzu kommt dass alles extrem glitschig ist. Susanne will die steilen Passagen nicht laufen und so gehen wir wieder zurück. Wir kommen in der Dämmerung zurück und schauen den tausenden von Fledermäusen zu, welche nun die Höhle verlassen. Als sind das Schauspiel dem Ende nähert gehen wir zurück und bereiten das Abendessen zu. Nun ist außer einer Nachtwache keiner mehr hier und so können wir draußen kochen. Auch hier sind die Moskitos eine echte Plage und daher bleiben wir nicht allzu lange draußen.

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