12.03.2025 Parque Aora zweite Wanderung

Auch heute starten wir früh zu einer Wanderung durch den Park. Wir finden einen Ausgang der uns in die Wälder von dieser schönen Gegend führt. Ein schmaler aber gut ausgetretener Pfad führt stetig Bergauf bis wir auf eine Brandschneise treffen. Dort werden wir von Pferden empfangen, die allerdings recht scheu sind. Eines der Pferde hat eine Fußfessel an den Vorderbeinen. Leider ist es so scheu, dass wir uns Ihm nicht nähern können. So können wir leider auch nicht helfen. Nach dem wir den Bergrücken erreicht haben drehen wir um und gehen zurück. Susannes Fuß schmerzt kaum noch, aber wir wollen nichts überbeanspruchen. Glücklicherweise hat Sie auch nach 6 Kilometer keine Schmerzen. Zora findet das wieder voll spannend und hat viel Spaß. Der Rückweg nehmen wir wieder über den Park am See entlang. Noch immer sind wir hier alleine. Wir genießen die Ruhe sehr. Als wir beim MANle ankommen haben sich weitere Hunde eingefunden. Zora nimmt das erstaunlich gelassen und zuckt nicht einmal. Wir starten mit der Beta ins Dorf um etwas Gemüse und Lebensmittel zu kaufen. Da wir nun doch einen längeren Aufenthalt in Honduras geplant haben, kaufen wir auch zwei SIM-Karten für unsere Handys. So können wir im gegebenenfalls auch mal anrufen und haben unterwegs Internet zum Navigieren. Natürlich kommen wir an der Eisdiele nicht vorbei und gönnen uns ein feines Eis. Zurück beim MANle starten wir noch einmal eine Runde durch diesen wunderbaren Park. Immer wieder finden wir neue Ecken, wo wir noch nicht waren. Auch Zora ist davon begeistert und strolcht durch die üppigen Sträucher auf der Suche nach Spielkameraden. Hörnchen gibt es genügend, doch die wollen nicht mitspielen. Auch Vögel gibt es genug, doch auch diese sind Spielverderber. Wir haben uns an einem Straßenverkauf mit frittierten Hähnchenkeulen eingedeckt und so ist das Abendessen schnell bereitet. Da wir morden weiterfahren lade ich die Beta und die Fahrräder auf die Hebebühne solange Susanne noch einen Gurkensalat richtet und die Keulen noch einmal aufwärmt. Nach dem Abendessen spielen wir noch eine Runde Mexican Train und ich verliere erst im letzten Durchgang ganz knapp. Zora ist im wahrsten Sinn des Wortes „Hundemüde“ und schläft schon unter dem Tisch tief und fest. Erst als wir uns auch bettfertig machen und die Zahnbürsten heulen steht Sie auf und will auch hoch in die Betten.

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