Es ist noch dunkel als wir heute früh unsere Sachen packen und zur Statue rauf fahren. Zora ist völlig von der Rolle, da wir losfahren ohne vorher draußen gewesen zu sein. Doch schon nach 5 Minuten sind wir oben auf dem Parkplatz direkt an der Statue. Nun kann Zora ungestört rennen, da hier noch niemand ist. Es steht zwar geschrieben, dass bereits ab 6:00 Uhr geöffnet ist, doch da hat wohl einer verschlafen. Alle Tore sind noch zu. So entschließen wir uns eine Serpentine nach unten auf einen großen Parkplatz zu fahren und von dort aus später zu Fuß hochzulaufen. Nach dem wir unseren Kaffeekonsum auf den normalen Level aufgestockt haben laufen wir los. Es gibt eine Treppe die die Serpentinen abkürzt und so sind wir schnell oben. Nun sind die Tore offen und wir können zum Vorplatz der Statue laufen. Noch immer sind nur eine Handvoll Leute da und wir können alles in Ruhe anschauen. Das geht recht schnell, denn es ist alles sehr überschaubar. Auch hier gibt es Streunerhunde die sehr anhänglich sind. Das duldet Zora nicht und schnell ist eine Rauferei im Gange. Schnell hat sie das geklärt und es kehrt wieder Ruhe ein. Wir gehen zurück und wollen nun weiter fahre. Wir folgen der Carrenta 110 weiter Richtung Dolores Hidalgo. Die Stecke ist gut zu befahren und bietet tolle Ausblicke in die weiten Ebenen. Bei Emese und Zsolt wird wohl ein weiterer Tag der Fehlersuche fällig und so bleiben wir vor der Stadt auf einer Hochebene stehen. Alleine können wir morgen mit dem MANle in die Stadt fahren und vom großen Parkplatz aus mit dem Motorrad in das historische Zentrum. So muss Zora nicht lange alleine sein und wir sehen die Stadt.