11.10.2025 Zurück im Hotel Lagos De Venecia

Auch heute startet der Tag hier mit viel Regen. Doch das ändert sich schnell und es wird ein sehr sonniger Vormittag. Ich kann noch einmal mit der Drohne ein paar sonnige Bilder machen. Auch einen Rundgang um die weiträumige Anlage kann ich nun machen. Alexander der Farmverwalter zeigt mir noch einige etwas abgelegene Flecken. Jorge will nach dem Mittagessen zurückfahren und so mache ich das MANle gleich reisefertig. Die Ausfahrt ist etwas trickreich und nur mit etwas rangieren zu bewerkstelligen. Wir haben auf der Stecke etwas Stau und so sind wir gut zwei Stunden unterwegs. Ich kann mich auf meinen alten Platz stellen, doch dieses Mal bleibe ich gut zwei Meter weiter vorne stehen. So bekomme ich mehr Licht ins MANle, da ich nicht zwischen den Büschen stehe. Wir trinken noch einen Kaffee zusammen und machen Pläne für die übernächste Woche. Lina, Emma und Jorge gehen heute Nacht auf Kreuzfahrt für eine Woche. So bleibe ich mit Alfredo und Philippe alleine hier. Meine Sandbleche oder Rampen sind auch geliefert worden und zu meiner Überraschung sind diese auch lackiert worden. Trotzdem werde ich alles noch einmal mit Primer und anschließend mit Farbe streichen. Die Rampen sind während der Fahrt doch vielen Steinschlägen ausgesetzt. Zeit habe ich ja genug. Zora hat sich mit einem kleinen Jungen angefreundet. Nach Stöcken steht es 0-10 für Zora. Heute findet im Stadion, das keine 500m entfernt ist ein Open Air Konzert statt. Tausende Menschen pilgern zum Stadion. Überall stehen Reisebusse welche die Besucher hier her gebracht haben. Doch zu meiner großen Überraschung läuft das alles sehr verhalten ab. Klar hört man die Musik, doch es ich nicht unangenehm laut. Sicher trägt der starke Regen dazu bei die Geräusche zu dämpfen. Schade für die vielen Leute die nun im Regen stehen. Gut für die fahrenden Händler, den Ihre Stände stehen so voll. Zora und ich machen es uns vor dem MANle gemütlich. Heute gibt es Spagetti Bolognese was wir beide mögen. Hierzu benötig ich kein Rezept mehr, das habe ich nun schon so oft zubereitet. Der Regen wir heftiger und auch der Wind nimmt zu. So wird es nun ungemütlich und wir verziehen uns rein. Der Regen bleibt die gesamte Nacht und trommelt uns in den Schlaf. Vom Konzert hören wir nichts mehr.

Navi­gation