08.08.2025 Flugplatz der Paragleiter

Bereits um 10 Uhr fahren wir die 8 Kilometer zum Start u. Landeplatz der Paragleiter. Die Anfahrt ist zwar etwas eng und holperig, doch das hat sich auf alle Fälle geloht. Als wir ankommen herrscht reger Flugbetrieb und wir können viele Starts und Landungen beobachten. Wir könnten es nicht lassen und haben für morgen früh 10:00 Uhr Flüge gebucht. Da wir hier das ganze Wochenende bleiben wollen richten wir uns häuslich ein. Es ist zwar warm, doch es weht ein angenehmer Wind. Um auch etwas zu laufen nehmen wir die den Trail, der von hier aus bis runter zum Fluss geht. 960 Höhenmeter sind aber nichts bei den warmen Temperaturen. Zora findet einen Spielkameraden und will sowieso nicht mehr weiterlaufen. Daher drehen wir um und setzen uns vors MANle. Als alle Paragleiter gelandet sind starte ich die Drohne für einen Rundflug. Es gibt hier eine Höhenbegrenzung der Flughöhe und so ist der Flug etwas eingeschränkt. Die Paragleiter stört das allerdings nicht. Sie lassen sich von der Thermik sehr hoch heben. Bereits um 14:00 Uhr ist der Flugplatz verwaist und wir sind alleine hier. Am späten Nachmittag ziehen Wolken auf und die Sonne verschwindet. Das ist ganz angenehm, denn sie hat hier oben sehr viel Kraft. So heizt sich das MANle nicht so auf. Wir fahren die Markise aus und verbringen den restlichen Tag draußen. Zora liegt wieder unters MANle. Auch kochen können wir wieder draußen und es gibt zwar viele Mücken, aber die stecken wenigstens nicht. Susanne zaubert aus unserem restlichen Lauchgemüse eine leckere Lauchsuppe die ich mit sehr gutem Schweinefleisch für mich und Zora noch etwas aufpeppe. Da wir dem Wetter nicht trauen fahren wir die Markise ein, bevor uns ins MANle verziehen. Auch Tische und Stühle räumen packen wir ein. Bis auf den kräftigen Wind wird es eine sehr ruhige Nacht.

Navi­gation