Wir finden einen tollen Übernachtungsplatz und fahren diesen Rückwärts an, da es keine Wendemöglichkeit gibt. Es ist schon dunkel und daher machen wir keine unnötigen Aktionen. Schon beim Erkunden des Platzes zu Fuß finde ich eine Elchspur. Doch unser Glück währt nicht lange, denn ein Ranger bittet uns weiterzufahren. Wir sind im Nationalpark und hier ist das Übernachten verboten. Doch mit einem Augenzwinkern erklärt er uns, wenn wir den Berg runter fahren, ist der Nationalpark zu Ende und seine Befugnisse auch. So fahren wir weiter und nun kommt unsere volle Beleuchtung zum Einsatz. Es ist sehr angenehm mit den starken Fernlichtscheinwerfern zu fahren. Gute 300m voraus ist die Straße und angrenzende Vegetation taghell. Dank Zusatznebelscheinwerfern gilt das auch unmittelbar von dem MANle. Die nachgerüsteten LED Lampen in den Originalscheinwerfern sind nun auch bei Abblendlicht eine große Hilfe. An der Abbiegung der Route 431 finden wir einen großen Parkplatz und stellen uns etwas abseits neben einen großen Truck. Es gibt hier eine Tankstelle mit Laden und hier können wir nochmals 16l Trinkwasser kaufen. Susanne findet hier auch eine tolle Strickjacke mit Kapuze und Wärmevlies welches gleichzeitig als Windstopper. dient. Na ja, Frauen können nie genug Jacken und Schuhe haben. Noch haben wir ja Reserven um das alles zu laden.