04.05.2025 Wanderung auf der Finca Cañas Castilla

Vollkommen gegen unsere Gewohnheit Frühstücken wir hier auf der Finca. Das selbstgebackene Brot und die tollen Leckereinen können wir uns nicht entgehen lassen. Im Anschluss daran starten wir unsere erste Tour durch die Finca. Es gibt drei ausgewiesene Wege und nach unserem üppigen Frühstück entscheiden wir uns für den Längsten. Dieser hat mit ein paar Abstechern etwas mehr als 4 Kilometer. Sima begleitet uns und da Zora immer weit voraus ist haben wir so wenigstens ein Hund an unserer Seite. Die Wege sind als Lehrpfad angelegt und mit Nummern versehen. In einer kleinen Broschüre gibt es für alle Nummern eine Erklärung in Deutsch, Englisch und Spanisch. Als wir zurück sind setzen wir uns auf die Terrasse und spielen eine Runde Mexican Train. Wir fast immer gewinnt Susanne. Glücksschwein eben. Es ist Sonntag und Agi und Guido haben heute Abend Gäste. Daher gehen wir zurück und verbringen den Abend vor dem MANle. Zora geht eh nicht mit uns auf die Terrasse, da sie mit Luna der Schäferhündin nicht auskommt. Die beiden sind sich nicht grün und beide gehen sich aus dem Weg. Doch beim MANle sieht die Sache anders aus. Da weicht Zora nicht zurück und Luna weicht vor unserem Krawallzwerg  zurück. Mit Sima läuft das ganz andres. Er ist über jeden Streit erhaben und lässt sich nicht reizen. Da kann Zora brummen wie sie will. Er geht einfach weiter und lässt sich überhaupt nicht beeindrucken. Das ist neu für Zora und sie kann es nicht so richtig einordnen. Doch sie bleibt vor dem Eingang liegen, denn irgendwo hat alles seine Grenzen. Auch heute Nacht kühlt es nicht ab und nur mit den mobilen Ventilatoren bekommen wir etwas Durchzug ist MANle. Da wir hier die Wohnraumtür offen stehen lassen können hat Zora schnell Ihren Lieblingsplatz gefunden. Mit der Nase direkt am Mückengitter ist es für sie angenehm.

Navi­gation