Wir haben uns mit Ruth und Jason verabredet um nach Hobbintenago zu gehen. Die beiden haben wir in Alaska kennengelernt und sie sind gestern hier angekommen. Auch Zora darf mit und so laufen wir zum Büro in der Stadt um den Schuttlebus zu nehmen. Schon die Anfahrt ist das Eintrittsgeld wert, denn es ist eng und teilweise sehr steil. Oben angekommen machen wir uns auf den Weg dieses Areal zu erkunden. Da die meisten Besucher nur sich nur im vorderen Teil aufhalten kann Zora wieder frei laufen. Es gibt hier einige Kunstrasenplätze und das gefällt ihr besonders gut. Das Areal ist nicht besonders groß und so haben wir es bald umrundet. Auch hier ist die Pflanzenwelt beeindruckend. Auch die Fernsicht wäre toll, wenn da keine Wolken wären. Wir trinken noch einen Kakao und machen uns anschließend wieder auf den Weg zum Schuttlebus. Dieser fährt dann auch sehr pünktlich los. Er hat nur ein schmales Zeitfenster auf der einspurigen Zu- u. Abfahrtsstraße. Zurück beim MANle stellt Susanne fest, dass unser Wasservorrat erschöpft ist. Ich starte den MAN und wieder habe ich keine Rückfahrkamera. Mein Verdacht bestätigt sich, dass diese Kameras nur für 12V ausgelegt sind. Das Typenschild sagt zwar etwas anderes, aber auf der freigelegten Platine steht nun mal 12V. Schon während des Wasserfassens zerlege ich das MAN Armaturenbrett und verlege ein Kabel runter zur 12V Steckdose. Somit kann ich die Kamera nun mit 12V versorgen und diese liefert dann auch sofort wieder ein Bild. Da es aber schon zu dunkel ist kann ich die Kamera erst morgen justieren.
