02.02.2024 Zacatecas Mina El Eden

Wir dürfen auf dem Hotelparkplatz bis 16:00 Uhr stehen bleiben und so haben wir viel Zeit die Mine El Eden zu besuchen. Da darf Zora nicht mit und so gehen wir erst mal mit Ihr auf eine kleine Runde. Wir finden ein Schlupfloch im Zaun und können auf ein großes unbebautes Areal gehen. Hier können wir die Leine abmachen und dann klappt das auch viel besser mit der Morgentoilette. Die Mine öffnet um 10:00 Uhr und so bleibt noch Zeit unsere Wasservorräte aufzufüllen. Das Wasser des Hotels ist von guter Qualität und daher machen wir alle Tanks voll. Zur Mine ist es von hier aus nur ein Steinwurf und so sind wir schnell am Ziel. Wir sind die einzigen so früh und daher bekommen wir eine Einzelführung in englischer Sprache. Es ist sehr beeindruckend und teilweise grausam was wir über die Mine erfahren. Gut zwei Stunden bleiben wir in der Mine und dem tollen Museum. Da wir den Rückweg ohne Guide laufen dürfen, haben wir viel Zeit alles genau anzuschauen. Zurück beim MANle machen wir uns reisefertig und düsen los. An der Ausfahrt kommen uns Sandie und Karsten entgegen. Auch sie sind auf dem Weg zur Mine. Sie stehen mit Ihrem Ewald auf dem Cerro la Bufa, dem Hausberg von Zacatecas. Wir verabreden uns, den Nachmittag in der Stadt zu verbringen. Da auch wir die zweite Nacht auf dem Cerro la Bufa verbringen wollen, fahren wir dort hin und stellen das MANle vor der Polizeikontrolle ab. Von hier aus sind es ca. 20 Minuten steil bergab zu laufen um in die Stadt zu kommen. Das ist anstrengend und daher müssen wir den Kalorienhaushalt sofort mit einem leckeren Eis auffüllen. Wir müssen nur wenige Minuten warten bis auch Sandie und Karsten zu uns stoßen. Wir gehen gemeinsam die Stadt erkunden und finden ein angenehmes Lokal um draußen zu sitzen. Zora findet hier immer mal wieder einen Streuner und ist beschäftigt. Wir essen noch eine Kleinigkeit und machen uns auf den Weg zurück zu unseren Fahrzeugen. Der Aufstieg fordert uns ganz schön, dafür ist die Aussicht auf die Stadt fantastisch. Immer faszinieren sind die Strommasten mit ihren vielen Kabeln. 100 Punkte für die B Note ( künstlerischer Teil der Ausführung). Alle sind etwas Müde und so gehen wir zum Relaxen in die Wohnmobile. Der Wind hat deutlich aufgefrischt und daher pumpe ich unsere Luftfedern komplett auf um das Schwanken des MANle zu verhindern. Es wird dennoch eine unruhige Nacht. Wir dürfen auf dem Hotelparkplatz bis 16:00 Uhr stehen bleiben und so haben wir viel Zeit die Mine El Eden zu besuchen. Da darf Zora nicht mit und so gehen wir erst mal mit Ihr auf eine kleine Runde. Wir finden ein Schlupfloch im Zaun und können auf ein großes unbebautes Areal gehen. Hier können wir die Leine abmachen und dann klappt das auch viel besser mit der Morgentoilette. Die Mine öffnet um 10:00 Uhr und so bleibt noch Zeit unsere Wasservorräte aufzufüllen. Das Wasser des Hotels ist von guter Qualität und daher machen wir alle Tanks voll. Zur Mine ist es von hier aus nur ein Steinwurf und so sind wir schnell am Ziel. Wir sind die einzigen so früh und daher bekommen wir eine Einzelführung in englischer Sprache. Es ist sehr beeindruckend und teilweise grausam was wir über die Mine erfahren. Gut zwei Stunden bleiben wir in der Mine und dem tollen Museum. Da wir den Rückweg ohne Guide laufen dürfen, haben wir viel Zeit alles genau anzuschauen. Zurück beim MANle machen wir uns reisefertig und düsen los. An der Ausfahrt kommen uns Sandie und Karsten entgegen. Auch sie sind auf dem Weg zur Mine. Sie stehen mit Ihrem Ewald auf dem Cerro la Bufa, dem Hausberg von Zacatecas. Wir verabreden uns, den Nachmittag in der Stadt zu verbringen. Da auch wir die zweite Nacht auf dem Cerro la Bufa verbringen wollen, fahren wir dort hin und stellen das MANle vor der Polizeikontrolle ab. Von hier aus sind es ca. 20 Minuten steil bergab zu laufen um in die Stadt zu kommen. Das ist anstrengend und daher müssen wir den Kalorienhaushalt sofort mit einem leckeren Eis auffüllen. Wir müssen nur wenige Minuten warten bis auch Sandie und Karsten zu uns stoßen. Wir gehen gemeinsam die Stadt erkunden und finden ein angenehmes Lokal um draußen zu sitzen. Zora findet hier immer mal wieder einen Streuner und ist beschäftigt. Wir essen noch eine Kleinigkeit und machen uns auf den Weg zurück zu unseren Fahrzeugen. Der Aufstieg fordert uns ganz schön, dafür ist die Aussicht auf die Stadt fantastisch. Immer faszinieren sind die Strommasten mit ihren vielen Kabeln. 100 Punkte für die B Note ( künstlerischer Teil der Ausführung). Alle sind etwas Müde und so gehen wir zum Relaxen in die Wohnmobile. Der Wind hat deutlich aufgefrischt und daher pumpe ich unsere Luftfedern komplett auf um das Schwanken des MANle zu verhindern. Es wird dennoch eine unruhige Nacht.

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